![]() |
||
Geburtsjahr | ||
Rückennummer | ||
Position | ||
Größe | ||
Gewicht | ||
Hobbies | ||
Lieblingsessen | ||
Ziel | ||
bisherige Vereine | ||
![]() |
||
Geburtsjahr | ||
Rückennummer | ||
Position | ||
Größe | ||
Gewicht | ||
Hobbies | ||
Lieblingsessen | ||
Ziel | ||
bisherige Vereine | ||
12.10.2024 | 16:30 | FC Bienwald Kandel | TSG Jockgrim | 6 | : | 0 |
Nach zwei Unentschieden in Folge war ein Sieg im Derby gegen die offensivschwächste Mannschaft in der Landesliga Pflicht. Diese Aufgabe bewältigte die Erste souverän, insbesondere aufgrund einer Leistungssteigerung in der zweiten Halbzeit.
In der ersten Hälfte fehlten noch Leidenschaft und Tempo, trotzdem gelangen der Elf von Yasin Özcelik zwei Treffer. Dem 1:0 in der 13. Min. durch Rexhep Mustafa nach Vorarbeit von Christian Liginger folgte in der 37. Min. per Foulelfmeter das 2:0 durch Liginger. Zuvor war der durchbrechende Anthony Asciutto nur durch ein Foul zu bremsen. Die Vorentscheidung hatte nur eine Minute später Christopher Koch auf dem Fuß. Einen haarsträubenden Fehlpass des Torhüters setzte Koch aber aus 25 m neben das leere Tor. Die Gäste bemüht, aber nahezu ohne Durchsetzungsvermögen in der Offensive.
In der zweiten Halbzeit die Löwen konzentrierter und mit mehr Tempo mit der Folge von weiteren 4 Treffern. Das 3:0 erzielte Koch mit einem Heber über den Torhüter (46. Min.).
Nur 5 Minuten später bereits das 4:0 durch Liginger mit einem überlegten Innenristschlenzer in den Torwinkel nach Vorlage von Koch. Renaldo-Doru Balasa leistete mit einer Linksflanke die Vorarbeit für Özcelik, der aus kurzer Entfernung zum 5:0 einnetzte (68. Min.). Für den Schlusspunkt war der eingewechselte Laurent Laturner verantwortlich, der sich gegen zwei Gegenspieler durchsetzte und per Kopf zum Endstand von 6:0 traf (88. Min.). Ein auch in dieser Höhe hochverdienter Derbysieg vor 250 Zuschauern,
der bei etwas mehr Konzentration auch noch höher hätte ausfallen können. Mit zwei Punkten Rückstand auf die beiden führenden SVW Mainz und Büchelberg belegen die Löwen Platz 3 in der Landesliga. Eine unaufgeregte und souveräne Leistung zeigte das Schiedsrichtergespann von Schiri Jan -Vincent Ritter vom TuS 28 Münchweiler-Alsenz, der in einem fairen Derby nur zweimal gelb für Jockgrim zeigen musste. VH